Leistungen

  • Schwangerschaftsvorsorge mit Ultraschall
  • Akupunktur und/oder Osteopathie zur Geburtsvorbereitung
  • Krebsfrüherkennungsuntersuchungen
  • Mädchen-/Jugendsprechstunde
  • Verhütungsberatung
    – Aufklärung und Verordnung der Pille
    – Legen von Kupferspiralen  und IUB-Kupferball®. Liegedauer je nach Modell bis zu 10 Jahren
    – Legen von hormonhaltigen Spiralen
    – Einlage des hormonhaltigen Stäbchens
    – Diaphragmaanpassung
    – Natürliche Verhütungsmethoden
  • Behandlung aller frauenärztlichen Erkrankungen, Hilfe bei Beschwerden:
    Ausfluss, Schmerzen, zyklisches Unwohlsein, etc.
  • Beratung rund um die Wechseljahre
  • Nachsorge nach Krebserkrankung
  • medikamentöse Therapie der gestörten Frühschwangerschaft

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist „low-tec“ Medizin. Sie geht der Ursache von Krankheiten auf den Grund. Sie fragt nach, warum eine Krankheit ausgebrochen ist und was den Organismus bisher daran gehindert hat, zu gesunden. Der Osteopath benutzt vorwiegend seine Hände, um einen Befund zu erheben. Durch gute Ausbildung und Übung sind die Hände die Instrumente, mit denen Bewegungseinschränkungen aufgespürt und gelöst werden können.

Wie kommt eine Frauenärztin zur Osteopathie?

Diese Frage wurde mir schon häufig gestellt. Vor einigen Jahren habe ich selbst als Patientin sehr gute Erfahrungen mit der Osteopathie gemacht. Als ich mich näher mit dem Thema befasste, hörte ich von allen Seiten: Machen Sie bitte die Ausbildung, wir brauchen dringend Frauenärztinnen in der Osteopathie. Gesagt-getan. Ich habe diesen Schritt nicht bereut. Die palpatorischen Fähigkeiten, die ich gelernt habe, helfen mir auch in meiner täglichen Arbeit in einer „normalen“ gynäkologischen Praxis.